Walter Behrens zieht Bilanz auf Kreisparteitag

18.01.2018

Auf dem Kreisparteitag am 15. Januar zog CDU-Fraktionschef Walter Behrens Bilanz über die Arbeit der Kreistagsfraktion in den letzten 4 ½ Jahren. Vor allem der Konsolidierungsvertrag mit dem Land hat dazu beigetragen, dass erheblich Mittel aus dem FAG nach Schleswig-Flensburg geflossen seien, um Investitionen zu tätigen und Altschulden zu tilgen. Das negative Eigenkapital des Kreises konnte nahezu abgebaut, der Haushalt damit stabilisiert werden. „Hierzu beigetragen hat auch die von uns initiierte und erfolgreiche Klage des Kreises gegen das Finanzausgleichsgesetz (FAG) der Rot/Grün/Blauen-Vorgängerregierung von Herrn Albig“, so Walter Behrens.
Besonders erwähnte Behrens Investitionen in die Straßenunterhaltung (fast verdoppelt), die Jugendfreizeitstätte auf dem Scheersberg, die energetische Sanierung des Berufsbildungszentrum, das Museum in Unewatt und die IT-Ausstattung im Kreishaus. „Aber noch stehen weitere Ausgaben beim Neubau eines Theaters in Schleswig und bei der Flens-Arena in Flensburg an“, machte der Fraktionsvorsitzende deutlich.
Die Versammlung wählte folgende CDU-Direktkandidaten zur Kreistagswahl am 6. Mai: Carstensen, Karin, Hörup, WK1; Höller, Stefanie, Handewitt, WK2; Weyher, Jutta, Harrislee, WK3; Behrens, Walter, Handewitt, WK4; Braaf, Silke, Wanderup, WK5; Wiese, Rüdiger, Tarp, WK6; Bielfeldt, Elke, Husby, WK7; Kieback, Dr. Christiane, Glücksburg, WK8; Jepsen, Thomas, Dollrottfeld, WK9; Bork, Ingo, Sörup, WK10; Meyer, Stefan, Rabel , WK11; Trauzettel, Horst, Kappeln, WK12; de Vries, Mario, Boel, WK13; Reese, Frauke, Twedt, WK14; Detlefsen, Thomas, Boren, WK15; Weitkamp, Christoph, Schleswig, WK16; Siebert, Thorsten, Schleswig, WK17; Haulsen, Rainer, Schleswig, WK18; Petersen, Tim, Bollingstedt, WK19; Metzger, Manfred, Esperstoft, WK20; Thiesen, Momme, Schleswig, WK21; Brüggemeier, Ulrich, Kropp, WK22; Klömmer, Thomas, Erfde, WK23.
„Die gewählte Liste umfasst 54 Listenbewerber und ist damit einzigartig in der „Kreistagswahl-Geschichte“, freut sich Walter Behrens. „Wir hatten noch nie ein so starkes Interesse, in der Kreispolitik mitmachen zu wollen.“