„Die Abfallgebühren im Kreis bleiben stabil“, freut sich Horst Trauzettel. Auch wenn die Wertstofferlöse rückläufig sind und Transport- und Behandlungskosten von Biomüll seit Einführung der Regelbiotonne aufgrund der Sammlungsmengen gestiegen sind, so führen gesunkene Treibstoffpreise und eine verlässliche Kalkulation unserer Abfallwirtschaftsgesellschaft (ASF) zu unveränderten Abfallgebühren. Die ASF wird aufgrund der sehr hohen Haushalts-Anschlussquote mit Biotonnen das Ziel erreichen, 20.000 Tonnen Bioabfall zu sammeln. In der Bioabfallbehandlungsanlage Borgstedt werden damit dann jährlich etwa 2.880 MW Energie erzeugt und auch der CO²-Ausstoß wird um etwa 980 Tonnen reduziert.
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